BIOGRAFIE

eines Musikers mit Brotberuf

Am 30. Juli 1972 geboren in Hall in Tirol, Volksschule in Kolsass 1983 – 1987:  Hauptschule in Weer, 1987 – 1989 Privates Real Gymnasium Volders, 1989 – 1992 Hotel und Gastgewerbelehre (Hotel Central, Hotel Maria Theresia, Hotel Europa in Innsbruck) 1992 – 1993 Rezeptionist im Hotel Maria Theresia, 1994 – 8 Monate Bundesheerdienst in St. Johann im Pongau (Sbg.), 1995 – 1997 Wintersaison Barkeeper Schirmbar Hochfügen / Sommersaison Flughafen Innsbruck, 1998 – 2000 Betreiber Café Saitensprung in Schwaz 2000 – 2017, Firma Swarovski (Crystal Architecture), Seit 2017 Tätig bei der Firma Swarovski als interner Postbote

Uninteressiert an Plattenfirmen, die in ihm lieber einen Schlagersänger, oder Textschreiber für andere Gruppen gesehen hätten, gründete Martin Locher seine eigene Band und spielte kleine Konzerte und Club Gigs in Österreich und Deutschland.

Normalerweise endet diese Geschichte hier. Doch die Radiosender fanden mehr und mehr Gefallen an seinen Liedern und so landeten einige seiner Songs über Monate ganz oben in den Airplay Charts.

2008 unterschrieb Martin seinen ersten Plattenvertrag unter der Voraussetzung, dass er „Lieder im österreichischen Dialekt“ schreiben und singen darf und so entstand sein erstes Album „s’lebm“.

Der erste Achtungserfolg daraus war die „Summersunn“ und auf seine zweite Single „Wer wart auf di daham“ folgten Einladungen in diverse Radiostationen und Fernsehsendungen.

„Aber niemand wusste genau, in welche Schublade er Martin Locher´s Musik legen sollte. „

Französische Radiosender bezeichnen ihn nach wie vor gern als „österreichischen Chanson Sänger“, deutsche Moderatoren wiederum als österreichischen Austropop – Barden. Martin selbst bezeichnet seinen musikalischen Stil als „österreichische Musik“. Das trifft es wahrscheinlich ganz gut, denn sein Lied „Zeit um zu wenden“ wurde auf der CD „I am from Austria“ gemeinsam mit Hits von Ambros, Fendrich, Danzer, Cornelius und Co. veröffentlicht.

Martin Locher blieb im Gespräch – und aus einer Laune heraus, setzte er sich ans Klavier und schrieb 2010 sein zweites Album „ es is wie´s is …“ das im Juli 2011 veröffentlicht wurde.

Martin wollte nie ein Studiomusiker sein, denn es zieht ihn viel zu sehr auf die Bühne um live zu spielen. Egal ob mit Band oder allein. „Zwei durchgeschwitzte Hemden am Abend und ein Muskelkater am nächsten Tag – DAS ist Rock´n Roll“! Genau diese Begeisterung spürt man bei seinen Live Auftritten bis in die letzte Reihe.

Auch unzählige Radioeinsätze, Topplatzierungen in den österr. Airplay Charts, sowie wochenlange Top 20 Plätze in den „Deutsch Rock Airplays“ zeichnen seinen Erfolg aus.

Seine ständig wachsende Fangemeinde bedankt sich nun mit ausverkauften Konzerten, denn 2022 hieß es endlich „Hamweh“ – das neue Album. Geschrieben, komponiert und aufgenommen im zum Heimstudio umgebauten Schlafzimmer. Auf dem dritten Album ertönen 12 Musiktitel, die, wie sollte es bei Martin anders sein, aus dem Leben gegriffen sind.

Er nimmt kein Blatt vor dem Mund und spricht Themen an, die Menschen bewegen.

In diesem Sinne erfahren die HörerInnen auch, was Hamweh für Martin Locher bedeutet, denn es ist nicht unbedingt das Gefühl nach einem Ort, sondern vielmehr die Sehnsucht und Erinnerungen an eine Zeit, an Menschen und Begegnungen.

Presse und Medien bezeichnen ihn als „DEN Tiroler Austro Pop Barden“ und schenken ihm Sätze wie … 

„Wieviel Leidenschaft und Energie in Martin Locher steckt, weiß man wenn man ihn live erlebt hat“

Live ist Martin Locher eine Klasse für sich, weil er das macht was er am besten kann – er selbst sein“

Ob Solo oder mit Band, Martin Locher ist in jeder Hinsicht eine Bereicherung für die österreichische Musikszene“.

Martin selbst beschreibt es (lächelnd) so: Ich will dürfen und nicht müssen.

Ich freu mich auf die nächsten Jahre und alles was noch kommt. Wie beispielsweise die Musik für einen Film zu komponieren, ein Hörspiel auf die Bühne zu bringen oder ein Kurzgeschichten-Buch zu schreiben.

In der Vorweihnachtszeit stellt Martin sich in den Dienst der guten Sachen und begeistert bei diversen Benefizveranstaltungen mit seinen Liveauftritten. Sein ganz persönliches Benefizprojekt „Musik tut Gut(es)“ in den Kirchen seiner Heimatregion ist immer in wenigen Stunden ausverkauft.

 

Cookie Consent Banner von Real Cookie Banner